Themen, Fakten, Hintergründe


Die zehn wichtigsten Fragen zur Elektromobilität
In den Diskussionen um die Elektromobilität werden ablehnende Meinungen häufig mit alternativen Fakten und längst widerlegten Studien belegt. Hier werden kurz und informativ in 10 Stichpunkten die korrekten Sachverhalte dargestellt.
https://efahrer.chip.de/e-wissen/die-zehn-wichtigsten-fragen-zur-elektromobilitaet_10984
Noch etwas genauer beschäftigt sich ein weiterer Artikel mit der tatsächlichen Umweltbilanz bei der Herstellung der Batterien für E-Autos. Hätten Sie gedacht, dass z.B. der durchschnittliche Wasserverbrauch dem der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados oder einer halben Jeans enstpricht?
https://www.cleanthinking.de/schluss-mit-alternativen-fakten-wahrheit-ueber-lithium-und-kobalt/


ZEIT Online: Wir sind gewarnt!
Die ZEIT versetzt uns in das Jahr 2030, und das Ungewöhnliche daran ist: Alles wird gut!
Welche Maßnahmen allerdings nötig waren, um in nur zehn Jahren seit 2020 das Ruder herumzureißen, schildert die Zukunftsvision der Arena Analyse 2020. Fest steht: Der Klimawandel und die Digitalisierung werden die großen Treiber dieses Wandels sein.
https://www.zeit.de/2020/03/klimawandel-digitalisierung-big-data-wirtschaft-umweltschutz-expertenstudie/komplettansicht


McKinsey: „Mehr ökologische Landwirtschaft”
Die Unternehmensberatung McKinsey ist unverdächtig, uns Grünen nach dem Mund zu reden. Aber jetzt haben sie eine Studie über die Zukunftsfähigkeit Bayerns vorgestellt, die es in sich hat. Das Fazit: Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Bayern auseinander, die Bildungschancen sind ungleich verteilt und der Umgang mit Energie in der Wirtschaft ist durchwachsen. Außerdem fordert McKinsey eine "smarte Agrarpolitik", die auf regionale, ökologische und tierschutzgerechte Produktion setzt. Schwarz auf weiß und für alle zum Nachlesen.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/studie-mckinsey-sorgt-sich-um-bayerns-zukunft-1.2410091


Areva: Aus der Traum
Der französische Atomkonzern Areva hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Defizit von knapp 5 Milliarden Euro angehäuft, weit mehr als der gesamte Börsenwert der Firma. Kommentatoren sprechen von einem "Fukushima für Areva". Da der französische Staat mit 87% an Areva beteiligt ist, müssen wohl Steuerzahler wieder einmal für die Kosten fehlgeleiteter Atompolitik aufkommen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/areva-aus-der-traum/11421362.html


Teures Atomkraftwerk zum Festpreis: Areva und Siemens versenken Milliarden
Beim Bau des finnischen Atomreaktors in Olkiluoto ufern Zeitplan und Kosten völlig aus. Während der Termin für die Inbetriebnahme immer weiter nach hinten geschoben wird, haben sich die Kosten nach Medienberichten auf mindestens 8,5 Milliarden Euro nahezu verdreifacht und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
http://www.iwr.de/news.php?id=25681


Informationsfreiheitsgesetz für Baden-Württemberg soll im Herbst auf den Weg gebracht werden
Die grün-rote Regierungskoalition wird voraussichtlich noch in diesem Herbst ein Landes-Informationsfreiheitsgesetz verabschieden. Davon sind wir im CSU-regierten Bayern immer noch weit entfernt. Auf kommunaler Ebene konnten sich in den letzten Monaten aber immerhin die grüne Fraktionen in den Gemeinden Wolfratshausen und Grafing sowie im Landkreis Ebersberg mit ihren Anträgen auf Erlass einer Informationsfreiheits-Satzung durchsetzen.
http://informationsfreiheit.org/blog/


Über den Tellerrand geguckt

Website des grünen Kreisverbands Bamberg-Land in neuer Aufmachung
Einer kompletten Überarbeitung und Neugestaltung wurde die Website des grünen Kreisverbands Bamberg-Land unterzogen. Schauen Sie doch mal rein!
http://www.gruene-bamberg-land.de/